Dienstag, 21. Juni 2016

Kaltwachsstreifen - Die 2 wichtigsten Tipps & Tricks!


In meinem Post zum Thema "Selbstbräuner" habe ich erwähnt, dass es von Vorteil ist, sich vor der Applikation einer weit verbreiteten Selbst-Folter-Methode zu unterziehen: dem Waxxing. Bei heiklen Stellen wie der Bikini-Zone oder den Achseln empfehle ich aber dringend einen Profi aufzusuchen. Gott weiss, ich wurde schon oft dafür bestraft, dass ich dachte, ich könne das selbst. Nun ja, bei den Beinen ist es schon einfacher, mal selbst zu den Kaltwachsstreifen zu greifen. Jedoch gibt es zwei Tricks, die die ganze Prozedur um ein vielfaches vereinfachen...




Weshalb überhaupt Kaltwachsstreifen?
Ich persönlich greife lieber zu Kaltwachsstreifen als zu einem Epilierer, da man viele Härchen aufs Mal erwischt und der Schmerz aus meiner Sicht her, sich noch im ethisch vertretbaren Rahmen bewegt. Dennoch erwischt man nie alle Haare, deshalb würde ich einen Tag nach derm Waxing doch noch mit einem Epilierer drüber, falls man ein 1A Ergebnis will. (Zum Thema Epilierer gibt's übrigens bald ein Gewinnspiel! ). Nun gibt es aber auch Warmwachs. Mit dem kann ich leider gar nix anfangen, denn: Das Wachs erst mal warm machen, es dann die ganze Zeit auch warm halten, mit einem Spachtel das Produkt auf den Beinen verteilen ohne die ganze Wohnung einzusauen etc. das ist einfach zu viel Arbeit. Andere widerum sagen: bei Kaltwachsstreifen rubbelt man sich ja dumm und dämlich! Da gebe ich euch recht, jedoch nur, wenn man den folgenden Trick nicht kannte:

Greift zu einem Haarglätter
Ich selbst ziehe die doppelt gemoppelten Kaltwachsstreifen einmal kurz durch meinen Haarglätter. Das erspart mir viel Mühe und macht den Wachs zwischen den zwei Streifen viel flüssiger, als ich es je mit wildem Rubbel (you dirty mind) hinbekommen hätte. Hier ist aber Vorsicht geboten: ihr dürft den Haarglätter nicht zufest zusammendrücken, lediglich so, dass ein 3 mm breiter Spalt zwischen den Platten ist. Dann zieht ihr den Streifen einfach durch. Also nicht wirklich pressen.

Abpudern ist nicht nur was fürs Näschen
 Einen Trick, den ich erst vor kurzem entdeckt habe (stand auf der Verpackung hihi): die Beine vor dem Waxxing abpudern. So haftet der Wachs nämlich besser und genau das habe ich dieses Mal auch getan. Mit meinem ultrafeinen KIKO Invisible Powder (das übrigens eine perfekt integrierten Grossflächen-Applikator hat) ging das Ganz super sauber über die Bühne. Da ich das Puder sowieso kaum noch für mein Gesicht benutze, gehört es von nun an zu meinem Standard-Equipment fürs Wachsen!


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3 Kommentare

  1. Wow!

    So ein toller Bericht!

    Ich danke Dir für die genialen Tipps! Echt hilfreich!

    Hab eine schöne Woche!

    xoxo Jacqueline
    www.hokis1981.blogspot.com

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  2. Ich habe Wachsen allgemein noch nie ausprobiert, aber ich denke, jetzt im kommenden Sommer möchte ich es mal ausprobieren, das ständige Rasieren finde ich einfach nur lästig! Schöner Beitrag und tolle Tipps, das kannte ich vorher noch nicht :)

    Liebe Grüße ♥
    Rica von iivory beauty

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  3. Ich habe das Waxing schon aufgegeben weil es nie so geklappt hat.
    Aber jetzt wo ich deinen Bericht gelesen habe, denke ich das ich es mit
    deinen Tipps nochmal wagen werde. :D

    Liebe Grüße,
    Marina Marina ♥

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